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Mein Traum

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Heute hatte ich einen verworrenen Traum,so nah und doch so fern.Ich wollte nach etwas greifen,doch ich griff in einen leeren Raum.Es war einer da?Und zwei Augen starten mich eiskalt an,ich fragte? Was habe ich getan?Eine Stimme sprach,du hast es gewagt dein Leben zu leben und das jeden Tag.

Hast alle verlassen und nur an dich gedacht,ich wollte etwas sagen?Und mit ihm reden doch ich kam nicht dazu,ich war schweissnass,und dachte nur diesmal wirst du es nicht schaffen mir Angst und ein schlechtes Gewissen zu machen?

Wer ein schlechtes Gewissen haben sollte, das bist du allein?Und meine Träume sollten deine sein.Angst spüren und wissen wie es ist, wenn man nicht weiss was der andere fühlt,seelische Schmerzen und Hiebe verspürt.

Ich Wachte auf  war noch benommen,und dachte  noch?Ich habe nichts falsches getan,und ich würde es immer wieder  so machen,in einen Raum wo nur Ketten und Fesseln sind mich frei zu machen wie der Wind. geschrieben am 22.8.2011 G.B.